| |  | | WINTER | Am Montag, 22. Dezember um 00.03 Uhr beginnt aus astronomischer Sicht der Winter. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Sonne den südlichsten Punkt ihrer scheinbaren Umlaufbahn. |
| |  | | Nordamerikanische Heidelbeer (Vaccinium corymbosum) | Reichtragende Heidelbeere (gepflanzt 2011). Ab 2. Jahr schneidet man die Jahrestriebe immer um ein Drittel zurück. Dünne und schwache Triebe sollten möglichst bis kurz über den Boden zurückgeschnitten werden, humoser, saurer, durchlässiger Gartenboden. |
| |  | | (Sambucus nigra) | Strauch kann auch als Baum gezogen werden, mit zuerst straff aufrechten Trieben, buschig-breit, sehr schnittverträglich. Gepflanzt: anfangs Oktober 2014
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| |  | | Japanische Hortensie (Hydrangea macrophylla) | Auch prachtvoller Winterschmuck. Blüten im März bis an den Stiel wegschneiden. |
| |  | | Auerbacher Zwetschge | Vor 50 Jahren in Geisenheim de. selektioniert; mittelstarker Wuchs; auf zu feuchten Standorten anfällig für Rindenkrankheiten; bedingt selbstfruchtbar, saftiges, gut steinlösbares Fruchtfleisch, herbsäuerlich, aromatisch. Reife: Ende August. |
| |  | | Japanische Hortensie | |
| |  | | | Gartenhaus |
| |  | | | Hinten Nachbars Kirschenbaum, davor Zwetschgenbaum, der Sorte Auerbacher. |
| |  | | | Sitzplatz und Gemüsegarten. Im Hintergrund Nachbars Birke. |
| |  | | | Bambus |
| |  | | Apfelbaum, der Sorte Boskop | Der Baum hat eine sehr starkwüchsige, weit ausladende Krone. Er bevorzugt einen Standort auf schwerem, feuchtem und kalkhaltigem Boden und ist dann langlebig. Die Sorte hat sich als sehr robust gegen Feuerbrand erwiesen. |
| |  | | Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) | Rückschnitt anfangs März. 2m; Blüte: hellviolett, Sep. -Okt.; sonnig. Pflanze mag eher feuchte Standorte. |
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) | | FRÜHLING | Am 20. März, um 23:45 Uhr, beginnt aus astronomischer Sicht der Frühling.
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| |  | | Primel (Primula vulgaris) | Primeln blühen von März bis Mai, einige Sorten sogar nochmals im Spätsommer. Der Winter kann ihnen nichts anhaben. |
| |  | | Primeln | Am besten gedeihen Primeln an halbschattigen Standorten in einem nährstoffreichen, humosen, gut feuchtigkeitsspeichernden Boden. Welke Blätter sollten von der Blattrosette regelmäßig entfernt werden, das fördert die Nachblüte. |
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| |  | | | Haselnussbäumchen die ich vor 2 Jahren gepflanzt habe. Ich versuche sie wie Bonsai zu halten und zu pflegen. |
| |  | | Enzian (Gentiana acaulis) | Bestäuber sind Hummeln und Schmetterlinge. Auch Selbstbestäubung ist durch an die Staubbeutel angedrückte Narbenlappen möglich. Blütezeit ist von Mai bis August. |
| |  | | | Der Holunderstrauch (s.a. 003) in der Mitte, sowie der spanische Lorbeer rechts aussen hat den ersten Winter gut überstanden. |
| |  | | Camassia leichtlinii 'Caerulea' USA Nord | Trockener Boden oder ein schattiger Standort mag sie nicht, schränkt Wachstum und auch die Blütenpracht ein. An einem sonnig und feuchten Standort blüht sie in voller Schönheit. Sie ist robust, mehrjährig und übersteht auch kalte Winter.
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| |  | | Sibirische Fetthenne (Sedum hybridum) | Die Sibirische Fetthenne kommt in Sibirien und Zentral-Asien in Fels-Ritzen, auf Bergsteppen und auf steinigen und kiesigen Böden vor. Habe die Pflanze 2014 gepflanzt. |
| |  | | Anémone pulsatille vulgaris. | Die pelzigen Blüten erscheinen vor den gefiederten Blätter. Eignet sich für Steingärten und Rabatten. Benötigt durchlässigen, kalkhaltigen, eher trockenen Boden. Blüte April-Mai. Liebt Sonne aber kein nasskaltes Wetter. |
| |  | | Eisenhut Aconitum carmichaelil 'Arendsil' | Halbschattig bis sonnig, blüht September bis Oktober, wird 120 cm hoch, benötigt nährstoffreichen Boden. Pflanze ist sehr giftig. Der Nektar ist nur für langrüsselige Hummelarten zugänglich. Blütenfarbe: Blau |
| |  | | Türkischer Mohn (Papaver orientale 'Brilliant' | Habe die Pflanze im November 2014 gesetzt, mal schauen ob ihr der Standort (südwärts, sonnig) zusagt. Bis jetzt scheint es ihr zu gefallen. Blüht Mai/Juni, orange |
| |  | | Buchsbaum (Buxus sempervirens) | Der Buxus ist giftig. Seit ca. 3 Jahren sorgt der Buchsbaumzünsler, überwintert als Larve, für Unruhe. Im Frühling, bei milder Temperatur nehmen die Raupen ihre Fressaktivität auf. 'Delfin' ist ein gutes Gegenmittel, es muss per Frass aufgenommen werden. |
| |  | | | Man tut gut daran, den Baum gegen Wurmigkeit, z.B. Insegar, zu spritzen -s.a. ww.maag-garden.ch-. |
| |  | | | Soll Mäuse abhalten. |
| |  | | | Kleiner als die Kohlmeise und ähnlich gefärbt. Unterscheidungsmerkmale: Blauer Kopf mit mehr weiß als bei der Kohlmeise. Im Winter an Futterstellen weit verbreitet. |
| |  | | (Cyanistes caeruleus) | Jetzt wird das Nest neu eingerichtet. Brutzeit und Brutdauer: 2 Jahresbruten von April bis Juni. Sie können bis zu 15 Eier legen. Die Brutdauer beträgt 15 Tage und nach weiteren 20 Tagen im Nest sind die Jungen schon flügge. |
| |  | | Siehe auch Bild 016 | Dank viel Regen konnten die Pflanzen sehr gut gedeihen. |
| |  | | Siehe auch Bild 022 | Sie hat sich sehr gut entwickelt, d.h. den Winter überstanden. |
| |  | | Siehe auch Bild 018 | Den Enzian habe ich vor ca. 9 Jahren in den Berggarten gesetzt. Mittlerweile hat er sich recht ausgebreitet. Ab und zu muss man das Spitzgras entfernen und im Sommer öfters giessen. |
| |  | | Gefüllter Schneeball | Er erreicht eine Höhe von ca 3 m. Seine Blätter sind hellgrün, im Herbst sehr schön weinrot bis dunkelrot. Die Blüten sind in großer Fülle, bis 8 cm im Durchmesser, weiß ballförmig, im Verblühen leicht rosa, von Mai bis Juni.
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| |  | | Siehe auch Bild 005 | |
| |  | | | Die Johannisbeeren (weiss, rot, schwarz), in Bayern, Österreich und Südtirol die Ribisel, in der Schweiz Meertrübeli oder Trübeli. |
| |  | | Sie auch Bild 004 | |
| |  | | Siehe auch Bild 017 | Beide gedeihen hervorragend. Im September Pflanze ich diese um und nehme den Schnitt vor. |
| |  | | Iris - die Göttliche | Auch sibirische Schwertlilie genannt. |
| |  | | Iris sibirica | Eine exotische Schönheit... |
| |  | | Siehe auch Bild 024 | Blüte: Mai-Juni, ist zwar schon bald verblüht. |